Älterwerden im Quartier

Menschen, die ihre Quartiere im zivilen Zusammenleben aktiv und sozial mitgestalten, fühlen sich gemeinschaftlich eingebunden in „ihren Kiez“, in „ihr Dorf“. Sie sind möglicherweise weniger einsam und leben insgesamt zufriedener. Besonders für Ältere ist es wichtig, gut vernetzt zu sein, Gleichgesinnte zu treffen, zu wissen, wo sie Unterstützung in Anspruch nehmen können oder wie und wo sie sich selbst freiwillig engagieren können. Wie können Menschen darin unterstützt werden, lebendige Quartiere in ihrem Viertel, ihrer Gemeinde und ihrer Kommune zu verwirklichen - ganz besonders auch in der Kommunikation zwischen den Generationen? Das Modell der sorgenden Gemeinde, kreatives Gestalten des Sozialraums oder „nur“ der gute Kontakt zu sich selbst und den eigenen Bedürfnissen sind einige von vielen Wegen dorthin.

Verschiedene kirchliche Einrichtungen, die am „Runden Tisch Alter“ versammelt sind, tun dies auf vielfältige Weise. Das vorliegende Programm gibt für das Jahr 2024 einen Querschnitt der Arbeit und lädt Sie, als Ehrenamtliche, Hauptamtliche oder einfach nur Interessierte sehr herzlich ein zur Teilnahme und Mitwirkung!