Lernen am dritten Ort

"In der Fremde erfährt man mehr als zu Hause."

                   Sprichwort aus Tansania

Eine Reise ins Ausland erweitert den Horizont. Man lernt andere Kulturen und Weisen des Lebens und Glaubens kennen und die unterschiedlichsten Formen, wie Kirche und Gemeinde in der ökumenischen Weite auch sein kann.

Wer reist, lernt viel über sich selbst. Über die eigenen Kirchenbilder, Haltungen und Denkweisen. Begegnungen mit fremden Menschen, mit ihrer Kultur und ihrer Art, christliche Gemeinschaft zu leben, hilft, eigene Überzeugungen und die kirchliche Lage in der Heimat aus einer neuen Perspektive wahrzunehmen. In der Reflexion werden neue Möglichkeiten für die Situation am jeweils eigenen Ort entdeckt.

Wir

  • helfen bei der Organisation von Studienreisen zu interessanten kirchlichen Orten in Großbritannien (Fresh Expressions of Church) oder den Niederlanden (Pioniersplekken)
  • entwickeln Begegnungs-/Entdeckungsreisen zu außergewöhnlichen kirchlichen Projekten in (Nord- und Mittel-)Deutschland
  • vermitteln Kontakte zu relevanten missionalen Initiativen und Akteur*innen im deutschsprachigen Raum
  • unterstützen konfessionsübergreifende Besuchstouren durch unsere Expertise
  • fördern ökumenisches Lernen im Sinne einer Ökumene der Sendung

* Was an Reisen und Begegnungen stattfinden kann, hängt aufgrund der Corona-Krise von den jeweils aktuellen Rahmenbedingungen und Empfehlungen der Bundesregierung, der Landeskirche wie der besuchten Bundesländer bzw. Staaten ab.