Die religiöse Landschaft Niedersachsens hat sich im letzten halben Jahrhundert grundlegend gewandelt. Aus einem Land, in dem man bis dahin üblicherweise entweder evangelisch oder katholisch war, ist ein religiös vielfältiges Land geworden.
Die mitgliederstärksten neuen Religionsgemeinschaften sind die muslimischen und alevitischen. Hinzu kommen ezidische, jüdische, buddhistische, hinduistische, bahai und andere Gemeinschaften.
Die Förderung des Interreligiösen Dialogs mit diesen Gemeinschaften ist der hannoverschen Landeskirche ein wichtiges Anliegen. Ihr Ansprechpartner dafür ist das Arbeitsfeld "Interreligiöser Dialog" im Haus kirchlicher Dienste.