Kopfgrafik östliche Religionen

Grafik: HkD

Wir für Sie

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Foto: Susanne Ruge/HkD

Hinduismus und Buddhismus unterscheiden sich stark von den monotheistischen Religionen des Westens. Sie stellen für manche Menschen eine Alternative zu Judentum, Christentum oder Islam dar. Die Zahl ihrer Anhänger in Deutschland ist noch relativ gering. Aber Migration und bewusste Bekehrungen tragen zu einem langsamen Wachstum bei. Besonders der Buddhismus in seinen verschiedenen Spielarten gilt als „Trendreligion“.

Manche Elemente der östlichen Religiosität gewinnen über die so genannten „Neuen Religiösen Bewegungen“ und über die Esoterikszene Eingang in die westliche Spiritualität. Der Einfluss ist bis in die Überzeugungen von Kirchenmitgliedern spürbar.

Ein besonders markantes Beispiel stellt die Vorstellung von der Wiedergeburt nach dem Tod (Reinkarnation) dar, die in Konkurrenz tritt zur christlichen Lehre von der Auferstehung.

Zum Angebot des Arbeitsfeldes gehören

  • Informationen zu Religionen aus Indien und Ostasien
  • Begegnungen mit Angehörigen anderer Religionen
  • Förderung des interreligiösen Dialogs
  • Vorträge zu verschiedenen Themen
  • Fortbildungsveranstaltungen