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Grafik: HkD

Ökumenische Friedensdekade 2018

2041 – das liegt nur etwas mehr als zwei Jahrzehnte in der Zukunft. In Maja Lundes Vision hat sich ganz Frankreich bis dahin in eine Wüste verwandelt, in der es kaum noch Wasser gibt. David und Lou haben die andere Hälfte ihrer Familie, die Mutter und das Baby, auf der panischen Flucht aus ihrer brennenden Stadt verloren. Jetzt kommen sie in einem Lager unter, in dem sie all das erleben, was Not und Mangel unter Menschen hervorbringen. Ein besorgniserregendes Szenario, dem die Autorin aber immer wieder beeindruckende Passagen von großer Menschlichkeit entgegensetzt.
Maja Lundes Roman zeigt, welche Konflikte aus dem Wassermangel auch in Europa entstehen können und wie wichtig der Klimaschutz für eine friedliche Zukunft ist.


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