Die Qualität muss stimmen, der Preis auch, und die Waren und Dienstleistungen sollen ökologisch gut und für die Hersteller ohne Ausbeutung produziert werden. Das Klimaschutzgesetz der Landeskirche fordert alle kirchlichen Einkäufer*innen auf, in diesem Sinne nachhaltig einzukaufen. Wie kann das gelingen, möglichst ohne Zusatzaufwand und Mehrkosten?