Warum gibt es das Projekt?
Die Politik, die Industrie, die Supermärkte, die Landwirte – alle müssten vieles anders machen, soll Klimaschutz gelingen. Auch die Kirche muss mitmachen. Das sind alles richtige Einsichten, aber sie bewegen wenig bis nichts. Was können wir machen, als Familie, als Einkäufer, als Autofahrerin, als Rentner im ganz gewöhnlichen Alltagsleben?
Wo trägt unser Verhalten zur Gefährdung der Zukunft unserer Kinder und Enkel bei? Was können wir vielleicht ganz anders machen und wo sind wir bereit, es gemeinsam mit anderen einmal für einen begrenzten Zeitraum auszuprobieren?
Menschen zu bewegen, das Klima zu schützen und ein gutes Leben auch für Kinder und Enkel zu ermöglichen ist ein zentrales Ziel des Projekts. Ein weiteres Ziel ist, hoffnungsvolles Leben auch in einer Klimakatastrophe zu lernen und angesichts von konkreten Bedrohungen handlungsfähig zu bleiben – Würde zu bewahren, die eigene und die anderer.