Mutmacher*in mit Lebenserfahrung

Drei Filmspots für eine andere Sicht aufs Älterwerden

„Und auf einmal heißt man nur noch Risikogruppe …“ – Der Alltag im Alter unter Corona-Bedingungen geht auch anders. Wie? Das zeigen drei ältere Menschen, die so gar nicht dem Senioren-Klischee entsprechen. Sie haben längst Wege gefunden, mit dem Marathon der Pandemie umzugehen. Sie, die viele Krisen erlebt haben, ermutigen uns zum Durchhalten. Sie, die viele Krisen überlebt haben, geben uns die Hoffnung. Gerade in diesen grauen Tagen. 

Menschen der Generation 60plus sind #MehrAls Risikogruppe!
Gerade in schwierigen Zeiten halten sie durch und zeigen uns, aus welchen Quellen wir schöpfen können. Sie machen Mut.

Monika (66) erzählt, wie Corona sie verändert hat. Bild: Dennis Schischke

Im Mittelpunkt des ersten Videogesprächs steht die Video-Spot-Protagonistin Monika (66), die seit Corona zu der sogenannten "Risikogruppe" gehört. Was hat Corona mit ihr gemacht? Welche Erfahrungen prägen die Pandemiezeit? Wie schaut sie in die Zukunft? 

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Renate (92) lebt im Seniorenheim und ist trotz Pandemie mit ihren Kindern und Enkeln verbunden, dank digitaler Medien. Wie sie ihren Alltag meistert, mit ihrer Familie und ihren Freunden im Kontakt bleibt und das mit einer großen Portion Gottvertrauen – davon erzählt sie im Kurzvideo und macht uns Mut, unseren eigenen Weg durch diese Krise zu finden.

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"Vertraut den neuen Wegen und wandert in die Zeit! Gott will, dass ihr ein Segen für seine Erde seid." (EG 395)

Bernd ist 70 und engagiert sich, seitdem er im Ruhestand ist, vermehrt im Naturschutz. Die Liebe zur Schöpfung, zu Natur und Tieren prägte auch in der Corona-Zeit seinen Alltag und gab ihm Halt. Anderen Menschen Wissen über die Wunder der Natur zu vermitteln ist sein Herzensanliegen. Das macht Freude und wirkt wie ein Segen für Mensch und Tier.

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