
Evangelische Kitas haben einen großen Erfahrungsschatz in interkultureller Bildung und Handeln, denn hier sind Orte, wo sich die meisten Menschen unterschiedlicher Herkunft im Sozialraum treffen.
Evangelische Familienzentren bieten mit ihren Cafés für Austausch und Begegnung Anlaufstellen für kulturelle und religiöse Vielfalt in Stadt und Dorf. Dadurch entstehen oft neue Kontaktmöglichkeiten, Netzwerke und manchmal entsteht auch das Interesse, sich einzubringen und mitzugestalten.
Wie können Kirchengemeinden gemeinsam mit ihren Kitas diese gesellschaftlich und diakonisch wertvolle Arbeit weiterentwickeln? Was ist für eine gelingende Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Gemeindegruppen notwendig?
Doris Lehrke-Ringelmann – Koordinatorin Paulus-Familienzentrum Burgdorf; Susanne Witte – Referentin für ev. Familienzentren, Diakonisches Werk evangelischer Kirchen in Niedersachsen e.V.