
Einerseits Gemeindehäuser und Kirchen, die Ihre Türen nicht öffnen dürfen, andererseits die Angst vieler Mitarbeiterinnen vor der Krankheit, die in der ganzen Welt großes Leid mit sich gebracht hat. Wie soll man denn damit umgehen? Manche Mitarbeiter in unseren Krankenhaus- und Gemeindebüchereien hat es sehr getroffen, andere Mitarbeiterinnen konnten sich schnell in die neue Lage finden.
Wir haben bei den Mitarbeitenden in den Büchereien der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers nachgefragt, wie es ihnen in der „geschlossenen“ Zeit seit März dieses Jahres erging. Wir haben viele Eindrücke bekommen. Ein paar Wochen sind seitdem vergangen und Sie lesen aus Momentaufnahmen kurz vor den Sommerferien.