„Ökumenische Akzente“: Reale Gemeinschaft und virtuelle Räume

Nachricht 02. Februar 2021
03.02.2021 Ökumenische Akzente
Bild: 32pixel/stock.adobe.com

„Die Covid-19 Pandemie hat gezeigt, wie reformfähig und beweglich Kirche sein kann. Das ist sicherlich positiv zu bewerten, und doch stellt sich die Frage, wie sich Kirche aus der Krise herausbewegt und welche Schlüsse die Verantwortlichen ziehen werden. Denn die letzten Monate haben a) vieles, was schon vorher an Herausforderungen da war, sichtbarer gemacht und b) neue Lösungswege aufgezeigt.“

Wie diese Lösungswege aussehen können und wie die Digitalisierung Kirche hilft, neue Brücken zu bauen - darüber schreibt Dr. Tobias Faix, Professor für Praktische Theologie an der CVJM-Hochschule in Kassel in seinem aktuellen Beitrag im Jahres-Heft des „Ökumenischen Akzente 2021“, das vom Arbeitsfeld Ökumene im Haus kirchlicher Dienste herausgegeben wird.

Er beginnt mit dem Problem der Brücke, die nicht mehr über
den Fluss führte, nimmt den Sturm der globalen Transformationsprozesse und die Folgen davon in den Blick und schaut gewagt auf die Kirche in Zeiten von Corona und auf die Chance, dass nichts wieder „normal“ wird.

Weitere Beiträge im Heft: Konfessionslosigkeit und Kirchenmitgliedschaft, Ausbildungswege in Internationalen Gemeinden und ein Gespräch mit Bischof Heiner Wilmer.