Am Rande der IAA Mobility in München Anfang September diskutierten im Evangelischen Handwerkerverein München Vertretende der Automobilindustrie, des Kfz-Handwerks, Werkstattinhaber*innen und Vertretende der Handwerkskammer München über die Transformation in der Mobilität und deren Auswirkungen auf das Kfz-Handwerk.
Eingeladen zu dem Podiumsgespräch „Wohin geht es mit dem Kfz-Handwerk?“ hatten Diakon Roland Hacker und Pfarrer Peter Lysy vom Kirchlichen Dienst in der Arbeitswelt (KDA) der Evangelisch-lutherischen Kirche in Bayern und Pastorin Hille de Maeyer, Referentin für Kirche und Handwerk im Haus kirchlicher Dienste der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers.
Der Geschäftsführer des Verbands der Automobilindustrie Dr. Kurt-Christian Scheel gab in seinem Impulsreferat einen Überblick über die Entwicklung in der Mobilität. Die E-Mobilität werde schnell kommen und an Fahrt gewinnen. Daher werde sich das Handwerk zukünftig stark mit Themen wie Strom und Digitalisierung auseinandersetzen müssen. Daten würden eine immer größere Rolle spielen.