
Dennis Improda ist zum 1. Juli neuer Referent für Kunst und Kultur im Haus kirchlicher Dienste (HkD) geworden. Er ist im Umfang einer halben Stelle für fünf Jahre im HkD tätig.
Der Dialog steht für Improda im Zentrum seiner neuen Tätigkeit, der Dialog zwischen Kirche und Kulturschaffenden, der Dialog zwischen Kirche und Gesellschaft, bei dem die Künste einen wichtigen Beitrag leisten können, aber auch der Dialog zwischen Werk und Betrachter, Künstlerin und Betrachterin. „Das Profil evangelischer Kirchen sehe ich darin, dass sie offen sind für ganz unterschiedliche Formen, den Glauben zu leben und sich religiös und spirituell auszudrücken. Hier kann Kunst einen wichtigen Beitrag leisten“, so der studierte Kunstlehrer. „Kunst eröffnet neue Perspektiven. Sie kann unsere eingefahrenen Wahrnehmungs- und Denkmuster erschüttern. Dann können wir für uns klären, ob der Grund unseres Handelns noch trägt oder wir uns verändern möchten.“