Die Zukunft des Ehrenamtes erkundeten auf einer Studienfahrt nach Amsterdam die Mitarbeitenden des Fachbereichs Gemeindeentwicklung. Mitarbeitende.Ehrenamt aus dem Haus kirchlicher Dienste (HkD) in Hannover. Möglich wurde die Reise durch die Unterstützung des Programmes ERASMUS+ der Europäischen Union. Die Erkenntnisse dieser Reise prägen inzwischen die Arbeit des Fachbereichs und fließen in den Tag der Kirchenvorstände am 21. März dieses Jahres mit ein.
„Wir stehen vor großen Herausforderungen, was die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamtlichen und die gesamte Entwicklung der Kirche angeht. Viele Veränderungen, die in Deutschland noch bevor stehen, sind in den Niederlande bereits weiter fortgeschritten“, sagt Susanne Briese, Landespastorin für Ehrenamtliche. „Deshalb haben wir in Amsterdam Partner besucht, die ähnliche Arbeit machen wie wir, um von ihnen zu lernen“, ergänzt Perdita Wünsch, Referentin für Ehrenamtliche, die die Studienfahrt mit vorbereitet hat.