„Natürlich muss ich das große Wort Auferstehung in meinem Alltag übersetzen, mit kleineren Wörtern wie Mut, Zuversicht, Ausharren, Geduld – aber auch mit mutigen Taten, zuversichtlichem Handeln, beharrlichem Engagement. Das Leben Jesu, das nicht totzukriegen ist, gilt ja nicht nur mir oder den Christen, sondern allen Menschen – gerade den Ausgegrenzten, Leidenden, Kranken.“
„Ostern findet in Herzen und Häusern statt – und in der Natur. Ostern ist ein Frühlingswort. Die aufbrechende Natur ist ein trotziges Gleichnis der Hoffnung in Corona-Zeiten. Ein Sonnenstrahl im Gesicht als Lebensgruß des Himmels. Das Wunder einer Blüte, die sich dem Leben öffnet."
Philipp Elhaus, Leitender Referent für Missionarische Dienste im Haus kirchlicher Dienste