
Nach 25 Jahren im Haus kirchlicher Dienste (HkD) geht Gundula Olschewski zum 1. März in den Ruhestand. „Es war ein tolles Arbeiten hier im Haus, kurze Wege, alles unter einem Dach und eine gute Atmosphäre“, so die Verwaltungsmitarbeiterin.
Mit 17 Jahren begann Olschewski eine Ausbildung zur Verlags- und Industriekauffrau und arbeitete nach abgeschlossener Lehre bis 1979 für das Arbeitsamt. „Als ich dort aufhörte, ging es gerade erst los mit Computern am Arbeitsplatz“, erzählt Olschewski. „Nach der Familienpause nahm ich daher von 1992 bis 1993 an einem ‚Kurs für Berufsrückkehrerinnen‘ teil.“ Mit den neuen Computer-Programmen bestens vertraut, war sie dann die geeignete Kandidatin für eine Stelle in der Adressverwaltung des damaligen Amtes für Gemeindedienst.