Erfolgreicher Abschluss einer Fortbildungsreihe des Arbeitsfeldes Besuchsdienst im Haus Kirchlicher Dienste in Kooperation mit der Evangelischen Erwachsenenbildung (EEB), Region Hannover
Mit der feierlichen Übergabe der Urkunden durch die neue Leiterin des Arbeitsfeldes Besuchsdienst im Haus kirchlicher Dienste, Pastorin Helene Eißen-Daub, endete für zwölf Teilnehmerinnen aus dem Sprengel Hannover am 10. März die Fortbildungsreihe „Ehrenamtliche Mitarbeit im Besuchsdienst einer Kirchengemeinde“.
An dieser Fortbildung teilgenommen haben sowohl langjährige ehrenamtliche Mitarbeiterinnen des Besuchsdienstes als auch Frauen, die erst mit einer Mitarbeit im Besuchsdienst beginnen wollen.
Das Urteil über diese Fortbildung aus dem Mund der Frauen war einhellig: die verschiedenen Themen wurden von den Fachreferentinnen Ursula Seidel, Pastorin Petra Eickhoff-Brummer und Gitta Matthes, sehr praxisorientiert aufgegriffen. Gemeinsam wurden konkrete Handlungsstrategien für verschiedene Fragen, wie beispielsweise: Wie beginnen oder beende ich ein Gespräch? Wie können Glaubensthemen angesprochen werden? Welche persönlichen Grenzen gilt es bei der ehrenamtlichen Mitarbeit im Blick zu behalten? erarbeitet.
Zu der 5-teiligen Fortbildungsreihe gehörten folgende Themenfelder: Motivation und eigene Beweggründe für die Besuchsdienstmitarbeit, Gesprächstechniken und wie Kommunikation besser gelingen kann, Ablauf und Besonderheiten des Besuchsdienstes, Glaubenssachen und theologische Grundfragen sowie eigene Grenzen und Hilfsmöglichkeiten kennenlernen.