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Foto: HkD

Diakonisches Jahr im Ausland (DJiA)

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Das DJiA versteht sich als ein Bildungs- und Orientierungsjahr. Engagierte ab 18 Jahren können sich in sozialen und kirchlichen Einrichtungen einbringen und dabei

  • neue Länder, Kulturen und Menschen kennenlernen,
  • eigene Fähigkeiten und Grenzen erfahren,
  • Verantwortung übernehmen und Selbstständigkeit lernen,
  • Berufe entdecken,
  • Kirche und Glauben im In- und Ausland erleben und
  • Sprachkenntnisse verbessern.

Einsatzländer:

Argentinien, Belgien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Lettland, Polen, Rumänien, Slowakei, Spanien, Tschechien, Ukraine, Ungarn und USA.

Einsatzbereiche:

Im DJiA können Freiwillige je nach Interesse und Angebot alte und/oder pflegebedürftige Menschen unterstützen, mit Kinder und Jugendlichen arbeiten, Menschen mit Behinderung begleiten, in Begenungszentren und Projekten der Sozialarbeit tätig sein, die vielfältige Arbeit in Kirchengemeinden mit gestalten oder sich in Projekten mit und für Roma engagieren.

Während ihres Dienstes bekommen die Freiwilligen Taschengeld, Unterkunft, Verpflegung sowie eine Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung. Ein fester Bestandteil des DJiA sind die Seminare zur Vorbereitung, während des Freiwilligendienstes und zur Auswertung. In einigen Ländern gibt es zusätzlich einen Sprachkurs. Hinzu kommt die Betreuung der Freiwilligen durch die Partnerorganisationen in den Einsatzländern.

Alle, die sich im Ausland sozial engagieren wollen, können im Herbst bundesweite Informationsveranstaltungen nutzen, um einen Einblick zu bekommen in die Organisation und das Programm, u.a. durch persönliche Erfahrungsberichte ehemaliger Freiwilliger. Die Teilnahme ist gleichzeitig Voraussetzung für eine Bewerbung bis Mitte Dezember. In der Regel beginnt ein Einsatz zwischen Mitte August und Anfang September des nächsten Jahres.