Kopfgrafik Besuchsdienst Juni 2020
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7. Stufe: Die laufende Arbeit

Neben den Besuchen ist das regelmäßige Gruppentreffen (in der Regel 1x im Monat) konstitutiv für die Besuchsdienstarbeit. Der Austausch über die Erfahrungen die bei den Besuchen gemacht werden, stehen dabei im Mittelpunkt.

Neben der Leitung der Gruppe, der Begleitung durch Hauptamtliche, ist auch die Unterstützung der Arbeit durch die Kirchengemeinde geklärt.
Neben den Besuchen ist das regelmäßige Gruppentreffen (in der Regel 1x im Monat) konstitutiv für die Besuchsdienstarbeit. Dabei steht der Erfahrungsaustausch zur Entlastung und Stärkung, zur Bearbeitung der Erlebnisse bei Besuchen und die Fortbildung der Mitarbeiter/innen im Mittelpunkt. Eine vorgegebene Struktur dieser Treffen ist für alle Beteiligten, vor allem wenn die Gruppen von Ehrenamtlichen geleitet werden, sehr hilfreich. Folgende Struktur der Gruppentreffen hat sich bewährt:

  • Besinnung
  • Erfahrungsaustausch
  • Fortbildung
  • Organisatorisches

Erforderlich ist die seelsorgerliche Begleitung durch eine Hauptamtliche bzw. einen Hauptamtlichen der Kirchengemeinde. Genauso wird der Kirchenvorstand als Träger diese Arbeit unterstützen. Er stellt ausreichend finanzielle Mittel für die laufende Arbeit zur Verfügung und fördert die Fortbildung der Gruppe. Durch regelmäßige Kontakte begleitet und würdigt er das Engagement der Ehrenamtlichen und trägt mit alldem zu einer qualitativ guten und nachhaltigen Besuchsdienstarbeit bei.

Wenn Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne an uns.

Begleitung durch das HkD

Darüber hinaus erfahren die Gruppen Begleitung durch die Besuchsdienstarbeit im Haus kirchlicher Dienste. In den 12 Arbeitskreisen in den Regionen der Landeskirche findet 2x jährlich eine Fortbildung für Leiter und Leiterinnen in den Sprengeln statt. Mit dem Material dieser Fortbildung können die Leiter und Leiterinnen dann selbst ihre Gruppe fortbilden. Darüber hinaus gibt es Angebote vor Ort, im KK und landeskirchenweit, die zum großen Teil von den durch die Besuchsdienstarbeit fortgebildeten Referenten/innen durchgeführt werden.

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