Kopfgrafik Besuchsdienst Juni 2020
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Fortbildungsangebote für Ihre Region

Wir kommen auch gerne zu Ihnen!
Fortbildungsthemen für Regionen und Kirchenkreise

Sie können sich auch an uns wenden, wenn Sie in Ihren Kirchengemeinden, Regionen oder Kirchenkreisen Fortbildungsmaßnahmen planen. Nicht alle Besuchsdienstmitarbeiterinnen und -mitarbeiter fahren gerne auf zentrale Fortbildungsmaßnahmen. Daher kann es sinnvoll und hilfreich sein, Fortbildung auch ortsnah anzubieten. Sie können uns prinzipiell zu allen Themen anfragen, die sich hier im Fortbildungsprogramm abbilden.

Ab einer Gruppengröße von 15 Personen kommen wir gerne, wenn es thematisch und zeitlich möglich ist. Es entstehen Ihnen zurzeit noch keine Kosten – die Fahrtkosten ausgenommen.

Sollte Ihre Besuchsdienstgruppe nicht groß genug sein, um die Mindestzahl an Teilnehmenden zu erreichen, regen wir an, dass Sie sich mit anderen Kirchengemeinden zusammentun oder eine Fortbildung im Kirchenkreis organisieren.

Nehmen Sie Kontakt auf
Nehmen Sie gern Kontakt zu unserer Geschäftsstelle auf. Wir stellen erläutern Ihnen, was möglich ist und stellen ggfs. Kontakte zu den Referentinnen und Referenten her.

Unter anderem bieten wir folgende Themen an:  

  • Besuchsdienstgruppen aufbauen
    - „Aktives Zuhören“  und „Annehmendes Gespräch“
    - Neue Mitarbeitende gewinnen – Besuchsdienstgruppen entwickeln
    - Konzepte und Modelle für Besuchsdienstarbeit entwickeln
    - Gesprächsführung
  • Glaubenssachen im Besuchsdienst – Der Glauben ist schon immer im Gespräch
  • Umgang mit Kritik
  • "Allein" heißt nicht einsam
  • Trauernden begegnen
  • Trost und Hoffnung
  • Biografisches Erzählen als Quelle der Kraft entdecken
  • „Wenn ich an Grenzen stoße“ – vom Umgang mit Grenzen in der Besuchsdienstarbeit
  • Umgang mit verwirrten (dementen) Menschen in der Besuchsdienstarbeit

Beratung und Begleitung
Kirchenvorstände und Besuchsdienstgruppen können sich auch für einen überschaubaren und verabredeten Zeitraum beraten und begleiten lassen, soweit unsere Ressourcen dies ermöglichen. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn Gemeinden und Besuchsdienstgruppen zusammengelegt werden und die Besuchsdienstarbeit neu konzipiert und strukturiert werden muss. Oder wenn in der Gruppe oder im Kirchenvorstand das Gefühl entstanden ist, dass die Besuchsdienstarbeit sich verändern oder weiterentwickeln soll, die Ziele und die Richtung aber noch nicht klar sind. Auch bei Konflikten kann eine lösungsorientierte Unterstützung möglich sein.