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Flyer Der Grüne Hahn Kurs 2024

Flyer Der Grüne Hahn Kurs 2024

Eine Chance für jede Kirchengemeinde Vom Projekt zum Prinzip Die Bewahrung der Schöpfung ist eine zentrale Aufgabe der Kirche in all ihren Handlungsfeldern. Sie ist verwurzelt im ersten Artikel unseres Glaubensbekenntnisses, in dem wir unseren Glauben an Gott den Schöpfer ausdrücken. Umweltmanagement ist ein systematischer Weg, das Umwelthandeln und damit die Verantwortung für die Bewahrung von Gottes Schöpfung in kirchlichen Strukturen und Arbeitsabläufen zu verankern. Durch Umweltmanagement entwickelt sich kirchlicher Umweltschutz vom „Projekt“ Einzelner zum „Prinzip“ kirchlichen Handelns.

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Flyer Biodiversität – Veranstaltungen 2024

Flyer Biodiversität – Veranstaltungen 2024

Das Arbeitsfeld Umwelt- und Klimaschutz hat Veranstaltungen entwickelt, die für Kirchenkreismitarbeitende und/oder vor allem für Ehrenamtliche und Hauptberufliche, die in den Kirchengemeinden für die Friedhöfe zuständig sind, interessant sein könnten und in ihrer Arbeit unterstützen.

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Handreichung für Unternehmen zum praktischen Umgang mit Todesfällen

Handreichung für Unternehmen zum praktischen...

In der Leitung von Unternehmen und Teams stehen Führungskräfte vor vielen Herausforderungen. Eine der schwierigsten und zugleich menschlichsten Situationen ist der Umgang mit Todesfällen im Team oder im Unternehmen. Der Verlust eines Mitarbeiters oder einer Mitarbeiterin ist nicht nur ein organisatorisches Problem, sondern vor allem ein zwischenmenschliches. Es ist wichtig, Raum für Trauer und Mitgefühl zu schaffen, sowohl für Sie als Führungskräfte als auch für die übrigen Teammitglieder. Diese Handreichung richtet sich an Unternehmensinhaber*innen, Geschäftsführungen und das mittlere Management. Sie unterstützt im praktischen Umgang mit Todesfällen im Unternehmen, um die Balance zwischen Mitgefühl und der Fortführung der betrieblichen Abläufe zu finden. Sie führt Schritt für Schritt durch den Prozess kann aber auch modular genutzt werden. Achtung: Um die natürlichen Ressourcen zu schonen, verzichten wir auf den Versand großer Mengen – bitte nutzen Sie auch gern die digitale Variante unter Downloads. Sollten Sie trotzdem mehr als 10 Exemplare benötigen, melden Sie sich gern unter der oben angegebenen Telefonnummer oder unter kda@evlka.de

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Projekt BiCK

Projekt BiCK

BiodiversitätsCheck in Kirchengemeinden Biologische Vielfalt ist die Grundlage des Lebens, von der Ernährung über die Gesundheit bis hin zu den Lösungen für den Klimaschutz. Das neue Projekt BiCK zeigt, wie wichtig gesellschaftliches Engagement für den Schutz der Biologischen Vielfalt und unserer Lebensgrundlagen ist. Erste Informationen zum Projekt enthält unser Flyer.

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Volle Kraft voraus – Ideen für Kooperationen von Kirche und Handwerk

Volle Kraft voraus – Ideen für Kooperationen...

Unter dem Motto: „Durchstarten für die Zusammenarbeit von Handwerk und Kirche“ ist die Publikation ein Wegbegleiter für alle Interessierten aus Kirche und Handwerk. Mit der Vorstellung vieler Kooperationsformate, Organisationstipps und Hintergrundinformationen gibt sie Orientierung und regt zu gemeinsamem Wirken an. Zahlreiche Themen verbinden Kirche und Handwerk: vom Menschenbild des respektvollen Umgangs – oder christlich gesagt: der Nächstenliebe – über Gedanken von Nachhaltigkeit (Schöpfungsverantwortung) bis zur Nachwuchsgewinnung. Die Gesellschaft und die Arbeitswelt sind stets in Bewegung – so auch die Zusammenarbeit von Kirche und Handwerk.

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Informationsblatt Visuelle Baumkontrolle

Informationsblatt Visuelle Baumkontrolle

Einführung in die Visuelle Baumkontrolle zum Erhalt wichtiger Biotope und zur Sicherung der Verkehrswege Im Rahmen unseres Projektes „Biodiversität auf kirchlichen Friedhöfen“ Mit einer regelmäßig durchgeführten und dokumentierten Baumkontrolle werden zwei wichtige Ziele verfolgt: Der Erhalt der Bäume und damit die Förderung der Biodiversität. Das Ökosystem Baum ist Existenzgrundlage für eine Vielzahl anderer Lebewesen. Die Verkehrssicherung, also die Vermeidung von Unfällen. Eine Pflicht, auf die in der Rundverfügung G4/ 2010 alle Kirchengemeinden hingewiesen wurden. Tatsächlich führen nicht alle Kirchengemeinden Baumkontrollen durch, auch nicht auf den kirchlichen Friedhöfen. Vermutlich scheuen manche die hohen Kosten für die Baumkontrolle, die bei der Beauftragung eines Dienstleisters entstünden. Aus diesem Grund bieten wir ehren- und hauptamtlichen kirchlichen Mitarbeitenden ein zweitägiges Seminar an, auf dem sie von einem ausgebildeten Baumprüfer, Gartenbauingenieur und Friedhofsgärtner befähigt werden, visuelle Baumkontrollen durchzuführen.

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GE(H)-SEGNET     Von der Strategie der Großzügigkeit

GE(H)-SEGNET Von der Strategie der...

Fühlen Sie sich gesegnet? Beschenkt? Oder eher belastet und beraubt? Ist das Glas halb voll oder halb leer? Das ist vielfach eine Frage der Perspektive, nicht so sehr der Fakten. Manchmal muss man sich auf den Weg machen, um den Segen erkennen und weitergeben zu können – um ge(h)-segnet zu sein. Dem Redaktionsteam des Heftes „Kirche im ländlichen Raum“ war es in diesem Jahr wichtig, die Dinge ins Licht rücken zu lassen, die Mut machen, die den Segen spürbar werden lassen. Das kann sehr unterschiedlich sein: Von grundsätzlichen Überlegungen zum Segen über Produktionsentwicklungen, die die Nachhaltigkeit nicht nur verbal, sondern real umsetzen, bis hin zu den Entwürfen für Gottesdienste zum Erntedank. Dazu ein paar Literatur- und Filmtipps. Kurz und gut: Ein Heft, das die Strategie der Großzügigkeit zum Ausdruck bringen möchte.

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Geschafft! Der Weg von Atig, Annie & Co zur Fachkraft

Geschafft! Der Weg von Atig, Annie & Co zur...

Waltraud Kämper

Haus kirchlicher Dienste, Kirchlicher Dienst in der Arbeitswelt

PonteAzubis – Brücken in den Arbeitsmarkt. Das Kooperationsprojekt vom Kirchlichem Dienst in der Arbeitswelt (KDA), dem Diakonischem Werk Hannover und der Beschäftigungsförderung der Region Hannover, war von 2018 bis Juni 2021 für ca. 30 junge, geflüchtete Frauen und Männer enger Begleiter, Türöffnerin, Vermittler, Kriseninterventionsstelle, Eventmanagerin oder auch nur einmalige Beraterin. Diese Dokumentation vermittelt Einblicke in die facettenreiche Arbeit, junge geflüchtete Frauen und Männern in und durch eine Ausbildung zu begleiten. Trotz aller individuellen und strukturellen Hürden werden hier auch die Schlüssel zum Erfolg beschrieben. Diese gilt es jeweils in konkreten Kontexten vor Ort zu identifizieren, zu nutzen und weiterzuentwickeln.

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Wissenswertes zum nachhaltigen Investieren

Wissenswertes zum nachhaltigen Investieren

Konstantin Hebel

Haus kirchlicher Dienste der evang.-luth. Landeskirche Hannovers

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in der Gesellschaft immer mehr an Bedeutung. Dies spiegelt sich auch im Finanzwesen wider. Immer mehr Anleger*innen berücksichtigen bei ihren Geldanlagen neben den klassischen ökonomischen auch ökologische, ethische und soziale Faktoren. Dadurch wächst der Markt für nachhaltige Geldanlagen, vor allem seit der Finanzkrise 2008/2009 sehr stark. Vor diesem Hintergrund befasst sich die Broschüre mit verschiedenen Aspekten des Themenbereiches nachhaltiges Investieren. Informationsbroschüre zum Thema nachhaltiges Investieren

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Sonntagsfrei

Sonntagsfrei

Einfach und gradlinig verlief die Diskussion, wer, was und wieviel am Sonntag arbeiten darf, nie. Die Debatte währt nun 1700 Jahre – Grund genug, mal genauer hinzuschauen. Die Diskussionen um Ladenöffnungszeiten an Sonntagen scheint eine reine Verteilungsdebatte, in der Innenstädte versus Peripherie, Großstädte versus Kleinstädte, lokaler Handel versus Onlinehandel kämpfen. Aber was denken Menschen heute über den Sonntag? Über das arbeitsfreie Wochenende? Leben Traditionen noch weiter oder ist der Sonntag als gemeinsamer Ruhetag ein Auslaufmodell? Themenheft – Interviews mit unterschiedlichen Akteuren und integrierten Arbeitsbogen

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Es reicht. Aus der Fülle leben

Es reicht. Aus der Fülle leben

So allmählich reicht es. Diesen Satz haben wir in den letzten Wochen immer wieder gehört. Von Menschen, die die Umstellungen in ihrem Leben durch die Corona Prävention langsam leid waren. Zuerst die Alten, die einsam waren, dann die Eltern von kleinen Kindern und immer mehr auch alle anderen. Menschen, die sich engagieren, weil sie es leid sind, auf Kosten anderer und der Mitwelt zu leben – und sich vorstellen können, dass es auch anders gehen kann. In diesem Heft bewegt sich vieles an der Grenze zwischen dem „Es ist genug da“ und „Es ist zuviel“. Einerseits geht es um das Vertrauen, dass das, was da ist für alle reicht, und andererseits um den Ärger, dass Ressourcen, die in Fülle da sind, übernutzt, kaputtgemacht oder verschwendet werden. Die evangelische Kirche engagiert sich seit vielen Jahren für Nachhaltigkeit. Sie hat etliche Schriften und Beschlüsse zum Thema verfasst – die ersten vier Artikel berichten hier davon. Es steht auch ein kostenloser Download zur Verfügung !

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Familienfreundliches Handwerk – Ideen, Anregungen, Modelle

Familienfreundliches Handwerk – Ideen,...

Zur Familienfreundlichkeit in Handwerksbetrieben stellt die Arbeitsgemeinschaft Handwerk und Kirche einmal mehr die Frage, worin sich das Arbeitsleben im Handwerk eigentlich von anderen Wirtschaftszweigen unterscheidet. Die Antwort hierauf erschließt sich nicht sofort, wenn es um die Familienfreundlichkeit geht. Deshalb wenden wir den Blick im vorliegenden Themenheft auf eine Auswahl von Lebenssituationen von Handwerkerinnen und Handwerkern, um uns ein Bild davon zu machen, was es bedeutet, ein ehrbares Handwerk auszuüben. Lassen Sie uns gemeinsam hineinschauen. Themenheft – Impulse für Wirtschaft, Arbeitswelt und Kirche mit Materialien für Gottendienst und Gemeinde

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